Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neustadt-Speyer Johannes Steiniger (CDU) berichtet aus Berlin über das Geschäftsjahr der bundeseigenen KfW Bankengruppe:
„Die Corona-Hilfsprogramme haben 2020 das KfW-Geschäftsvolumen und unsere Förderzahlen auf einen historischen Höchstwert steigen lassen. Daran zeigt sich, dass die KfW einen wichtigen Beitrag zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie leistet.“
Auf den Landkreis Bad Dürkheim entfallen davon 1.854 Förderungen mit einem Volumen von knapp 80 Millionen Euro. Etwa 33 Millionen entfallen dabei auf konkrete Hilfen im Rahmen der Corona-Pandemie. In der Stadt Neustadt gab es 704 Förderungen mit einem Volumen von knapp 43 Millionen Euro. Etwa 13 Millionen entfallen dabei auf konkrete Hilfen im Rahmen der Corona-Pandemie. Für die Stadt Speyer wurden 504 Förderungen mit einem Volumen von knapp 40 Millionen Euro ausgesprochen. Etwa 20 Millionen entfallen dabei auf konkrete Hilfen im Rahmen der Corona-Pandemie. Im gesamten Rhein-Pfalz-Kreis sagte die KfW über 70 Millionen Euro zu, darunter 30 Millionen in den Corona-Programmen.
Johannes Steiniger: „Mit den Mitteln der KfW konnten wir vielen Unternehmen in dieser schwierigen Phase helfen. Aber die Bank finanziert und fördert darüber hinaus Kommunen, Unternehmen, aber auch Privatpersonen mit Programmen für Klimaschutz, Wohnungsbau, E-Mobilität oder Digitalisierung. Viele Ziele der unionsgeführten Bundesregierung werden auf diesem Weg unterstützt. Ich empfehle jedem Interessierten einen Blick auf die Angebote.“