Johannes Steiniger will auch nach der nächsten Bundestagswahl den Wahlkreis Neustadt – Speyer als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für die CDU in Berlin vertreten. Das erklärte der aktuelle Wahlkreisgewinner vor der parlamentarischen Sommerpause.
Steiniger begründet seine Entscheidung:
„Ich habe an der Arbeit für die Pfälzerinnen und Pfälzer viel Freude und bringe mich auch sehr gerne in meinen Fachbereichen Finanzen und Sport im Bundestag ein. Dort kann ich auch in den kommenden Jahren noch viel bewegen. Am liebsten würde ich das natürlich auch wieder in einer CDU-geführten Regierung tun. Deutschland würde ein schneller Regierungswechsel guttun. Die handwerklich schlechte Arbeit und der ständige Streit der Ampel lähmen derzeit unser Land.“
Steiniger war 2013 zum ersten Mal in den Deutschen Bundestag gewählt worden und hat 2017 und 2021 jeweils das Direktmandat in seiner Heimat gewonnen.
„In über 150 Bürgersprechstunden, bei bald 10 Sommertouren und zahllosen weiteren Terminen über das Jahr bringen die Menschen ihre Sichtweisen und ihre Probleme vor. Ich freue mich immer noch jedes Mal, wenn ich helfen kann.“
In der Bundespolitik hatte der Abgeordnete aus Bad Dürkheim zuletzt mehr Verantwortung übernommen. So ist er Mitglied des Bundesvorstands seiner Partei und leitet das „Netzwerk Sport“ der CDU Deutschlands.
„Auch die Aufgaben im Finanzausschuss reizen mich nach wie vor – zum Beispiel die Besonderheiten im Steuerrecht für unsere Landwirte und Winzer oder die Digitalisierung im Finanzwesen wie Bitcoin oder elektronische Aktien. Hier will ich mich weiter einbringen“, betont Johannes Steiniger.
Die nächste Bundestagswahl wird vermutlich im September 2025 stattfinden. Eine formelle Nominierung des Direktkandidaten der CDU im Wahlkreis 208 wird voraussichtlich für den 9. November 2024 terminiert.