Hunderprozentige Sicherheit gibt es nicht, sagt Johannes Steiniger. Wo das Mitglied des Sportausschusses die EM-Spiele schaut und was er Fans rät, sagt er Elias im Interview mit "Mitmischen - das Jugendportal des Deutschen Bundestages".
Herr Steiniger, in Ihrem ersten Interview für mitmischen.de haben Sie gesagt, dass Sie beim FC Bundestag, der Fußballmannschaft des Bundestages, mitspielen wollen. Haben Sie Ihr Vorhaben umgesetzt?
Ganz hat das nicht geklappt. Da die Trainingszeiten immer dienstagabends sind und ich da verplant bin, konnte ich bisher nicht mitspielen. Ich werde demnächst zusehen, dass ich da mal vorbeischaue. Aber ich muss tatsächlich zugeben, dass der Sport bei mir zu kurz kommt.
Sie waren lange Zeit als Jugendtrainer beim SV Rot-Weiß Seebach, in Ihrer Heimat. Spielen Sie auch manchmal mit?
Ich habe letztens in Neidenfels mitgespielt, das ist ein Dorf in meinem Wahlkreis Neustadt-Speyer. Das hat Spaß gemacht. Ich habe aber auch gemerkt, dass meine Kondition nicht mehr so gut ist, wie vor drei, vier Jahren.
Was ist Ihre Aufgabe, wenn Sie nicht privat, sondern als Sportausschussmitglied des Bundestags unterwegs sind?
Ich bin viel bei den Vereinen in meinem Wahlkreis und frage, wie die Situation ist. Es geht um die Probleme, mit denen die Vereinsvorsitzenden, Ehrenamtlichen und Trainer zu tun haben. Diese bringe ich dann in die Arbeit im Sportausschuss ein. Ein Beispiel ist die Bürokratie: Wir versuchen praktische Lösungen für die Vereine zu finden.
Das gesamte Interview lesen Sie auf der Internetseite "Mitmischen": https://www.mitmischen.de/diskutieren/topthemen/politikfeld_sport/Fussball_EM_2016/Interview_Steiniger/index.jsp