Auf die Forderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Speyer in der Speyerer Rundschau vom 13. April 2018 nach einem „Bündeln der Forderungen zur an 2019 anstehenden ‚Rhein-Überquerungs-Problematik‘ durch die betroffenen Kommunen Speyer, Ludwigshafen und den Landkreis (…)“ erwidert der Bundestagsabgeordnete Johannes Steiniger:
„Guten Morgen, SPD! Am 31. Januar sind mein Kollege Olav Gutting aus Rheinhausen und ich erstmals mit dem Hinweis an die Öffentlichkeit gegangen, dass hier ein großes Problem gerade für die Stadt Speyer droht. Gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten links und rechts des Rheins haben wir unsere Forderungen koordiniert und gegenüber dem Regierungspräsidium Karlsruhe und den Ministern beider Bundesländer deutlich gemacht.Am 6. März hat dazu ein Gespräch bei der Planungsbehörde in Karlsruhe stattgefunden, bei dem wir Alternativen erörtert haben und auch neue Prüfungen erreicht haben. Im Anschluss hat ein erstes Treffen des Projektbegleitkreises am 26. März stattgefunden. Hier sitzen nicht nur die aktiven Abgeordneten, sondern natürlich auch die Oberbürgermeister, Landräte, Polizei, Rettungsdienste und Vertreter von Wirtschaft und Verkehr am Tisch und tauschen sich eng aus.Eine ähnliche Runde hat außerdem der Speyerer Oberbürgermeister Hansjörg Eger ins Leben gerufen und bündelt so noch einmal die Interessen der Bürgerinnen und Bürger, um sie dann im Projektbegleitkreis einzubringen. Außerdem unterstütze ich die Unterschriftenaktion der örtlichen CDU.Die Bündelung läuft also schon, und das ist gut so. Eine Einlassung von Seiten der SPD hätte es dazu nicht gebraucht. Gut, dass die Sozialdemokraten keine herausgehobene Veranwortung trägt. Tatkräftige Unterstützung, zum Beispiel von der Ampel-Koalition in Mainz, wäre dagegen hochwillkommen. Ob Herr Feiniler dort noch gehört wird?“